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Hausverwalter Software
Hausverwalter Software (auch Vermieter Software oder Immobilienverwaltungssoftware) bietet Finanz- und Mietertools für Immobilienverwalter. Meistens wird Hausverwaltungssoftware für den Einzug von Mietzahlungen und die Verfolgung von Ausgaben verwendet. So werden Hausverwaltungsprogramme in Österreich auch oft für die Nebenkostenabrechnung genutzt. Zusätzliche Tools für Immobilienverwaltungsunternehmen findest du in den Kategorien Mietmanagement Software, Immobilienmanagement Software, Fewo Software (Ferienwohnungsverwaltung und Hauseigentümerverband Software. Mehr erfahren Weniger anzeigen
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Funktionen
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Hausverwalter Software: Ratgeber
Inhaltsverzeichnis
Einführung
Hausverwalter Software besteht aus Anwendungen, die Vermietern, Hausverwaltern und Immobilienmaklern bei der Auflistung, Vermarktung und Verwaltung von Mietobjekten helfen. Diese Tools sind eng mit Softwarekategorien wie Mietverwaltung-Software, Fewo Software (Ferienwohnungsverwaltung) und Immobilienverwaltungssoftware verwandt und können auch andere Aufgaben übernehmen. Mit ihrer Hilfe können Nutzer Wartungsarbeiten verwalten, Ausgaben verfolgen, Mieten einziehen und Zahlungen von Mietern abwickeln, die auf diesen Plattformen oft eigene Portale haben.
Hausverwalter Tools werden entwickelt, um Vermietern, Maklern, Immobilienmaklern und Hausverwaltern zu helfen, ihre Daten und Arbeitsabläufe zu zentralisieren. Ihr Ziel ist es, ihr wertvollstes Kapital – die Mieter – anzuziehen, zu konvertieren, zu verwalten und zu binden. Da weder von Vermietern noch von Mietern erwartet werden kann, dass sie über Programmierkenntnisse verfügen, sind diese Tools nutzerfreundlich und bieten von vornherein End-to-End-Lösungen. Sie werden oft als webbasierte Plattformen und Apps mit individueller Dashboard Software für verschiedene Arten von Interessengruppen angeboten. Dazu gehören Vermieter, Immobilienmakler, Hausverwalter, Handwerker, Mieter und Büroangestellte wie Buchhalter und Personalmitarbeiter.
Sie kommen Immobilieneigentümern, Verwaltern, Bewohnervereinigungen und Investoren in der Wohn-, Industrie- und Gewerbeimmobilienbranche zugute. Mit diesen Tools können Nutzer Immobilien verwalten, die für herkömmliche Einfamilienhäuser, Mehrfamilienhäuser oder für die gemischte Nutzung vorgesehen sind. Mit diesen Tools können auch Wohngemeinschaften, HMOs (Houses in Multiple Occupations), Wohngemeinschaften, Wohnblocks, Unterkünfte und Self-Storage-Einrichtungen verwaltet werden. Da sie alle Bewohner und Mitbewohner in ihre Arbeitsabläufe einbeziehen, können sie auch bei der Verwaltung größerer Immobilien helfen. Software für die Hausverwaltung kann zum Beispiel für erschwingliche Wohnungen, Militärunterkünfte, Studentenwohnungen, Ferienimmobilien und Seniorenwohnungen eingesetzt werden.
Außerdem teilen sie einige ihrer Funktionen mit anderen Tools, die man als Hausverwalter Systeme bezeichnen könnte. Die Anwendungen für die Verwaltung von Wohnimmobilien sind ähnlich und verbunden mit Mietverwaltung-Software, Immobilienverwaltungssoftware und Immobilienverwaltungssoftware für Gewerbeobjekte. Man könnte jedoch auch sagen, dass sie von den Funktionen anderer Softwaretypen wie z. B. Fewo Software (Ferienwohnungsverwaltung) und Hotelsoftware profitieren. Für manche Wohngemeinschaften und Mietervereinigungen können Hausverwalter Lösungen auch einige der Funktionen der im Ausland verwendeten WEG-Verwaltung Software enthalten.
Hausverwalter Tools unterscheiden sich in vielerlei Hinsicht voneinander. Ihre Infrastruktur, ihr Design, ihre Nutzerfreundlichkeit, ihre Sicherheit, ihre Zugänglichkeit und ihre Funktionen variieren je nach den Branchen, für die sie entwickelt wurden. Die meisten Nutzer können jedoch erwarten, dass ihre Anwendungen zumindest diese Art von Aufgaben auszuführen können:
- Erstellen, Anpassen und Verwalten von Mietobjekten auf einer Plattform oder einer speziellen Website
- Verwaltung von Leerstand, Besichtigungen, Wartungsarbeiten und Ausgaben für Immobilien
- Verfolgung, Bewertung und Prüfung von Mieterbewerbungen
- Erfassung von Zahlungen, Einrichtung von automatischem Inkasso und Nachverfolgung von Mietrückständen
- Bereitstellung eines Mieter-Portals oder Dashboards für den Zugriff auf den Antragsstatus, die Online-Zahlung und die Kommunikation
- Vereinfachung der Unterzeichnung, Weiterleitung und Speicherung von Verträgen, Besitzurkunden und anderen Immobilienunterlagen
Was ist Hausverwalter Software?
Zu den Tools einer Hausverwalter Software gehören webbasierte Plattformen, Portale und Apps, deren Ziel es ist, Hausverwaltungsfirmen, Vermietern und Investoren bei der Verwaltung von Immobilien, Mietern und Zahlungen zu unterstützen. Die Tools können verwendet werden, um Mietanträge zu bearbeiten, Mietzahlungen einzuziehen, die Mietleistung zu verfolgen, den Leerstand zu überwachen, Ausgaben zu visualisieren und mit den Mietern einzeln oder über Online-Communities in Kontakt zu treten. Ihre Funktionalität überschneidet sich mit Mietverwaltung-Software, Fewo Software (Ferienwohnungsverwaltung), Immobilienverwaltungssoftware sowie der Software von Bewohnervereinigungen.
Immobilieneigentümer, -verwalter, -entwickler, Vermietungsagenturen, Dienstleister nach dem Verkauf sowie Investoren mit Immobilienportfolios im ein- bis dreistelligen Bereich können diese Tools nutzen. Sie können ihnen dabei helfen, ihren Vorsprung im hart umkämpften Mietsektor zu halten und das Wachstum ihres NOI (Net Operating Income) beizubehalten. Mit professionellen Websites, integrierten Screening-Tools, virtueller Inspektionssoftware, elektronischer Unterschrift und anderen zeitsparenden Funktionen können diese Tools Abläufe rationalisieren und Kosten minimieren.
Dank Funktionen wie automatischen Erinnerungen, integrierten Bankdatenfeeds, Leistungsberichten und der gemeinsamen Nutzung von Finanzdaten beschleunigen diese Tools die Arbeitsabläufe und minimieren die Verschwendung auch für Immobilienbesitzer. Durch die Unterstützung bei der Koordinierung von Wartungsaufgaben, Beschaffung und Auftragsvergabe senkt die Hausverwaltungssoftware die Kosten für die Eigentümer und erhält den Marktwert ihrer Anlageimmobilien. Sie sorgen zudem für Sicherheit und Compliance, indem sie sensible Informationen wie Besitzurkunden, Bebauungspläne, Grundbuchdaten und Kontaktinformationen für Vermieter und Mieter sicher speichern und weitergeben.
Hausverwalter Software und Finanzverwaltungslösungen werden oft in Form von vollständig integrierten Websites angeboten. Mieter können damit Besichtigungstermine buchen, Mietverträge elektronisch unterzeichnen und sich online zur Anmietung von Wohnungen, Häusern, Geschäftsräumen und Self-Storage-Einheiten verpflichten. Wenn sie Zugang zu ihren individuellen Konten haben, können sie auch die Apps und webbasierten Portale nutzen, um ihre Beiträge sicher online zu bezahlen. Integrierte Kommunikationstools ermöglichen zudem Textnachrichten, E-Mails, Chat-Support und Forenbeiträge für Mieter sowie Rechnungserinnerungen und Mahnungen.
Je nach Verwendungszweck können die Hausverwalter Softwaretools auch über ein privates Extranet verfügen, auf das mehrere Mitarbeiter zugreifen können. Sie sind gegebenenfalls mit Task Management Tools zur Zuweisung, Überwachung und Bewertung der Maklerleistung ausgestattet. Manche Hausverwalter entscheiden sich dafür, ihre Tools zu monetarisieren, indem sie Werbeanzeigen für Versicherungen, Schlüsseldienste, Parkplatzanbieter, Lagerräume, Umzugsunternehmen, Gärtner usw. einblenden.
Der Betrieb einer Hausverwaltungssoftware erfordert die Speicherung, Weitergabe und den Austausch großer Datenmengen, darunter Immobilienangebote, virtuelle Besichtigungen, Videomaterial, Bestandsprüfungen und sensible Dokumente wie Mietvereinbarungen, Grundrisse und Arbeitsverträge. Die Verwendung dieser Art von Software erfordert daher eine zuverlässige Internetverbindung sowie eine große Bandbreite und einen hohen Durchsatz. Unternehmen können ihre Hausverwalter Software als Teil ihres lokalen Softwarepakets einrichten. Sie können die Speicherung auch an einen SaaS-Anbieter auslagern, sodass Nutzer von praktisch jedem Gerät, Standort oder jeder Zeitzone aus über die Cloud auf die Plattform zugreifen können. Wenn möglich, können sich Hausverwaltungsfirmen auch für eine hybride Lösung entscheiden, die die Integrität ihrer Daten bewahrt und gleichzeitig eine schnelle und zuverlässige Datenübertragung gewährleistet.
Welche Vorteile bietet Hausverwalter Software?
Hausverwalter, Immobilienmakler und Vermieter erledigen viele tägliche Aufgaben, wie z. B. die Überprüfung von Bewerbern, Routineinspektionen, die Kontaktaufnahme mit Mietern, die Auflistung von Leerständen und die Überwachung von Zahlungen. Eine Hausverwalter Software kann helfen, einen großen Teil dieser Aufgaben zu automatisieren und zu beschleunigen. Mit so wenig menschlichem Einsatz wie möglich kann der Einsatz dieser Tools zu Kosteneinsparungen und Effizienzsteigerungen für alle an der Verwaltung des Immobilienportfolios Beteiligten führen. Hier einige der Vorteile einer Vermieter Software:
- Automatische Mieterüberprüfung: Die Bewertung von Mieterbewerbungen ist ein wesentlicher Bestandteil einer erfolgreichen Immobilienvergabe, allerdings ist der Prozess sehr zeitaufwändig. Anstatt die Überprüfung an Spezialisten auszulagern oder wertvolle Zeit damit zu verschwenden, sie selbst durchzuführen, können sich Hausverwalter auf ein Hausverwalter Tool verlassen, um diese Vorgänge zu rationalisieren. Mithilfe integrierter Algorithmen und der vom Unternehmen vorgegebenen Regeln kann das Tool Hunderte von Bewerbungen durchsuchen und sie auf der Grundlage des Alters, des Familienstands, der Einkommensgruppe, der Kreditvorgeschichte, des Berufs oder anderer Kriterien des Mieters bewerten und vergleichen. Mit Zugriff auf Polizei-, Bank- und Steuerunterlagen sowie Datenbanken können manche Tools sogar Hintergrundprüfungen durchführen, um Vermieter vor betrügerischen Bewerbern zu schützen.
- Zweiweg-Kommunikation: Hausverwaltung ist eine zweiseitige Angelegenheit. Sowohl der Eigentümer als auch der Mieter müssen bereit und in der Lage sein, zusammenzuarbeiten, zu kommunizieren und zu ihrer Geschäftsbeziehung beizutragen. Hausverwalter Softwareanwendungen sind oft Mehrzweckplattformen, die sowohl dem Eigentümer als auch dem Mieter Zugang gewähren. Sie fungieren als Schnittstelle zwischen diesen beiden Parteien. Sie erleichtern Zahlungen, Benachrichtigungen, die Ablage von Dokumenten, die Einreichung von Anträgen sowie die wechselseitige Kommunikation. Mit Tools wie diesen bleiben Immobilieneigentümer in Kontakt mit ihren Mietern, erfahren in Echtzeit von deren Anliegen und können sofort auf ihre Forderungen reagieren, anstatt die Situation eskalieren zu lassen.
- Zahlungsabwicklung: Hausverwalter haben viele Aufgaben. Buchhaltung, Zahlungsabwicklung sowie Buchführung sind allerdings nicht Teil ihrer Stellenbeschreibung. Ein entsprechendes Hausverwalter-Programm ermöglicht ihnen Online-Zahlungen und Rechnungenausstellung, Drucken von Quittungen und Lastschriftvereinbarungen sowie die automatische Speicherung sensibler Finanzdaten für Vermieter und Mieter. Durch den Export und die gemeinsame Nutzung von Transaktionsdaten oder deren Einspeisung in das Buchhaltungssystem des Unternehmens können Fehler durch Doppelerfassung reduziert werden. Zudem kann die Abhängigkeit von Buchhaltungsdienstleistern verringert werden, insbesondere während der Steuersaison, was zu zusätzlichen Einsparungen führen kann.
- Zentralisierte Verwaltung: Die Verwaltung von Portfolios mit Dutzenden und Hunderten von Mietobjekten geht über die Aufgaben eines Vermieters, eines kleinen Immobilienmaklers oder einer kleinen Hausverwaltungsfirma hinaus. Mit einem Hausverwalter Tool kann der Vermietungsbetrieb jedoch wie eine gut geölte Maschine funktionieren, unabhängig von der Größe des Portfolios. Mit allen benötigten Informationen zur Hand, welche oft mit einer Vielzahl von Bildern, auffälligen Grafiken und ansprechendem Bildmaterial dargestellt werden, können selbst unerfahrene Vermieter die Kontrolle über ihre Vermietungsaktivitäten übernehmen und behalten.
Über welche Funktionen verfügt eine Hausverwalter Software?
Die Funktionen von Hausverwalter Softwaretools basieren auf der Annahme, dass sie für Immobilienportfolios eingesetzt werden, bei denen es sich entweder um Wohnimmobilien, Gewerbeimmobilien, Industrieimmobilien oder eine Mischung aus diesen handelt. So können beispielsweise Tools, die auf die Vermietung von Industrieanlagen spezialisiert sind, interaktive Betriebspläne erstellen und anzeigen. Tools, die für eine Gewerbeimmobilie entwickelt wurden, könnten sich z. B. auf die Erstellung einer benutzerdefinierten Website konzentrieren, um die Lage und die Einrichtung eines Bürogebäudes oder einer Einzelhandelsfläche besser zu präsentieren. Aber unabhängig von der Komplexität des Projekts und der Größe des Portfolios können sich die Nutzer auf diese grundlegenden Funktionen ihrer Hausverwalter Tools verlassen:
- Immobilienangebot: Erstellung und Verwaltung von Immobilienangeboten entweder auf einer Plattform oder einer eigenen Website. Die meisten Hausverwalter Softwaretools sind webbasierte Plattformen mit Einmalanmeldung oder Zugang für mehrere Nutzer, auf denen Hausverwalter unzählige Objekte von verschiedenen Kunden und Portfolios anbieten können. Einige Dienste ermöglichen es Nutzern jedoch, für jede Immobilie eine eigene Website zu erstellen. Vor allem für gewerbliche und industrielle Anlagen. Unabhängig von der Art des Angebots müssen sie zumindest Foto-, Video- und Audioinhalte, virtuelle Besichtigungen und Grundriss-Uploads bereitstellen können. Sie müssen außerdem in der Lage sein, Verfügbarkeit, Preise und Angebotsinhalte bei Bedarf plattformübergreifend zu synchronisieren.
- Datenmanagement: Erstellung und Speicherung von Informationen zu Mietobjekten und Mietverhältnissen auf sichere Weise, sodass alle Beteiligten darauf zugreifen können. Hausverwalter Software Stores müssen in der Lage sein, Immobilienangebote, virtuelle Besichtigungen, Bestandsprüfungen, Videoaufnahmen und wichtige Dokumente wie Besitzurkunden, Mietvereinbarungen, Schreiben der Stadtverwaltung, Planungs- und Baukontrollunterlagen sowie Grundrisse zu speichern. Zudem muss sie in der Lage sein, Arbeitsverträge, Bonitätsprüfungen, DBS-Checks und andere sensible Mieterdokumente sicher und gesetzeskonform zu speichern. Einige Tools ermöglichen es Vermietern, ihre Dokumente von Grund auf neu zu verfassen, sie mithilfe der E-Signatur-Technologie rechtsverbindlich zu machen und sie bei den zuständigen Behörden einzureichen. Aber am wichtigsten ist, dass die Software in der Lage sein muss, diese Daten den Beteiligten bei Bedarf zugänglich zu machen.
- Mieter-Portal: Verwaltung des gesamten Kundenerlebnisses für Mieter, von Beginn bis Ende des Mietverhältnisses. Hausverwalter Software muss den Mieter von dem Moment an, in dem er sich online nach Immobilien umsieht, bis zum Ende seines Mietvertrags unterstützen. Dazu gehören das Buchen eines Besichtigungstermins, das Einreichen einer Bewerbung, das Bereitstellen von Unterlagen, das Verhandeln, das Unterzeichnen einer Vereinbarung, das Vereinbaren einer Kaution, das Bezahlen der Miete, die Beteiligung an Reparaturkosten, die Kommunikation mit dem Vermieter und das Einreichen der Kündigung.
- Vermietungsmanagement: Überwachung von Miet- und Pachtvereinbarungen und Verfolgung der Verlängerungsfristen. Das Hausverwaltungsprogramm kann so eingerichtet werden, dass sie Vertragsverlängerungen, Klauseln und Enddaten für befristete und laufende Mietverträge im Auge behält. Dies ist besonders praktisch bei HMOs, die auf Kurzzeitbasis angeboten werden, da sich die Lebensumstände der Mieter bei diesen Wohnungen eher ändern, als bei Mietern von Einfamilienhäusern oder Gewerbeimmobilien.
- Mietersupport: Möglichkeit für Mieter, ihre Fragen und Mitteilungen an die Hausverwaltung oder den Vermieter zu richten. Laut dem Statistischen Bundesamt lebt mehr als die Hälfte der deutschen Haushalte in Mietwohnungen, sei es in privat gemieteten Wohnungen oder in Wohnungen des sozialen Wohnungsbaus. Viele dieser Mieter haben jedoch nur wenig oder gar keine positive Interaktion mit ihren Vermietern. Sie müssen ihre Fragen an Immobilienmakler per E-Mail oder Telefon klären und beklagen sich häufig über schlechte Kommunikation, späte Antworten, unangekündigte Besuche und mangelndes Einfühlungsvermögen. Hausverwalter Tools können dazu beitragen, einige dieser Probleme auszuräumen und die Beziehungen zu den Mietern zu verbessern, indem sie ihnen helfen, ihren Vermieter schneller zu erreichen.
- Verfolgung von Belegung und Leerstand: Verfolgung des Belegungsstatus von mehreren Immobilieneinheiten auf einmal. Mit Hausverwalter Tools können Vermieter und ihre Vertreter die Belegung überwachen, Leerstandsraten visualisieren und Maßnahmen ergreifen, um diese für mehrere Objekte gleichzeitig zu minimieren. Sie können diese Informationen zudem nutzen, um die Nachfrage zu bewerten, Preise zu optimieren, das NOI zwischen verschiedenen Immobilien zu vergleichen und die Mietentwicklung zu prognostizieren.
- Kundensupport: Zugriff auf die Unterstützung eines Kundenerfolg-Teams oder eines speziellen technischen Kundenbetreuers. Viele SaaS-Anbieter bieten professionellen Hausverwaltern, Investoren und anderen Kunden ihre Dienste während ihres gesamten Kundenlebenszyklus an.
Die Verzeichnissoftware von Capterra enthält Tools mit all diesen Funktionen und mehr. Leser sind herzlich eingeladen, mehr über die Tools der hier vorgestellten Hausverwalter Software zu erfahren, in der Hoffnung, dass sie diese Erkenntnisse nutzen können, bevor sie in eine Software investieren. Mit Filtern, die auf Funktionen und Highlights basieren, ist es viel einfacher, die Liste der Präferenzen einzugrenzen und eine gute Lösung für ihre geschäftlichen Anforderungen zu finden.
Was sollte beim Kauf einer Hausverwalter Software berücksichtigt werden?
Bei der Anschaffung einer Hausverwalter Software müssen Vermieter, Makler und Hausverwalter einige Faktoren berücksichtigen. Sie haben vielleicht keine großen Auswirkungen auf das NOI oder das Ergebnis des Unternehmens, aber sie können sich auf den Eigentümer und das Erlebnis des Mieters, die Leistung und das Image des Unternehmens auswirken. Hier einige wichtige Fragen, die vor der Entscheidung für eine Hausverwalter Anwendung berücksichtigt werden sollten:
- Nutzerfreundlichkeit: Weder von Vermietern noch von Mietern sollte die Absolvierung einer Schulung für die Nutzung der Anwendung erwartet werden. Die Anwendung sollte einfach zu bedienen sein, mit einer Nutzeroberfläche, in der sich Menschen mit unterschiedlichen Fähigkeiten auf den ersten Blick gut zurechtfinden, sowie mit einem mobilfreundlichen Display. Es ist stets ratsam, vor der Entscheidung für ein bestimmtes Tool eine kostenlose Testversion oder eine Live-Demo beim Entwickler anzufordern.
- Bereitstellung: Cloudbasierte, lokale und hybride Systeme haben ihre jeweiligen Vorteile. Bei cloudbasierten Systemen ist die Hosting-Infrastruktur relativ einfach und wartungsfrei. Trotz der manchmal hohen Abonnementkosten sind Cloud-Tools skalierbar und passen sich nahtlos an Veränderungen der Nachfrage und Produktivität an. Bei lokalen Lösungen sind neben den Einrichtungskosten auch die Kosten für Wartung, Updates, Upgrades und Gemeinkosten zu berücksichtigen. Außerdem hängt die Skalierbarkeit ganz von der Größenordnung der Investition ab, und jede Störung würde in der Verantwortung der Hausverwaltungsfirma liegen. Allerdings ist bei dieser Option die vollständige Kontrolle über die Datensicherheit und die Einhaltung von Vorschriften gegeben.
- Helpdesk-Verfügbarkeit: Für Nutzer von cloudbasierten Softwaretools ist die Möglichkeit, die technischen Fachleute des Anbieters erreichen zu können, ein Muss. Es kommt nicht nur darauf an, welche Art von Customer Success Tools der Anbieter dem Nutzer zur Verfügung stellen kann. Es geht auch um ihre Erreichbarkeit zu jeder Tages- und Nachtzeit und um den Kommunikationskanal. Neben E-Mail- und Telefonservice sollten Nutzer sich auf Anbieter konzentrieren, die Kundenservice per Chat über proprietäre Chatbot-Systeme oder beliebte Chat-Apps ihrer Wahl anbieten können.
- Unterstützung bei der Portfolioverwaltung: Immobilienmakler müssen in der Lage sein, eine Vielzahl von Immobilien gleichzeitig zu verwalten. Dazu gehören Gemeinschaftswohnungen, Wohngemeinschaften, Unterkünfte, HMOs, Ein- und Mehrfamilienhäuser, Büros, Geschäfte, Self-Storage-Räume, Industrieanlagen und gemischt genutzte Räume. Dazu können auch Wohnanlagen, Wohnsiedlungen, Kasernen, Ferien-, Studenten- und Seniorenwohnungen gehören. Unabhängig von der Größe und Vielfalt des Portfolios muss die Hausverwalter Anwendung in der Lage sein, dieses zu verwalten.
Was sind die wichtigsten Trends bei Hausverwalter Software?
Die wichtigsten Trends bei Hausverwalter Software drehen sich um die steigende Nachfrage, die höheren Erwartungen der Verbraucher und die damit verbundenen Herausforderungen. Gute Softwaretools werden einige dieser Herausforderungen vorwegnehmen, aber auch andere aufkommende Trends überwachen und den Nutzern die nötige Flexibilität bieten. Vorausschauende Hausverwaltungsfirmen, Immobilienmakler und Vermieter sollten bei Hausverwalter Software auf diese Trends achten:
- VR (Virtual Reality): Immer mehr Immobilienangebote enthalten irgendeine Form von VR-Technologie, um das Erlebnis für den Mieter zu verbessern. Da die VR-Implementierung für Unternehmen jeder Größe erschwinglich wird, kann sie Hausverwaltern dabei helfen, virtuelle Besichtigungen einzurichten, interaktive Erlebnisse für Mieter zu schaffen, jüngere Generationen anzusprechen und die Merkmale und Nachteile ihrer Immobilien zu präsentieren, um Enttäuschungen zu vermeiden.
- KI-Chatbots: Die Verbreitung von KI-gestützten Chatbots hat in den letzten Jahren stark zugenommen. Da Mietinteressenten heutzutage beim ersten Kontakt mit einem Immobilienmakler oder -verwalter immer häufiger Chatbots verwenden, ist es nicht verwunderlich, dass Vermieter diese Funktion von ihren Softwareanbietern verlangen. Im Gegensatz zu den Standardantworten von früher, können KI-Chatbots die Fragen von Mietern in Echtzeit beantworten. Dabei berücksichtigen sie deren Online-Profil, Einkaufsverhalten, GPS-Standort, integrierte Befehle und Gesprächsauslöser, um ihre Antworten anschaulicher und relevanter zu gestalten.
Quellen:
Die hervorgehobenen Funktionen wurden im Verzeichnis von Capterra anhand ihrer Relevanz und ihres prozentualen Anteils in den Produkten, die sie anbieten, ermittelt. Folgende Quellen wurden in diesem Dokument verwendet:
Verteilung der Haushalte in Deutschland – Statista (Zugriffsdatum: Mittwoch, 21. September 2022)